Wie kann Landwirtschaft in einer Großstadt ausschauen? Was ist Permakultur? Woher kommen die Samen für Kohlrabi- oder Salatpflanzen? Wie schaut eine Radieschenpflanze aus, wenn sie, statt geerntet zu werden, weiter wachsen darf? Wo wird in Wien philippinisches Gemüse angebaut? Wie schmecken frische Austernpilze? Wieviel ist ein Glashaus voller Jungpflanzen wert? Wozu kann man Kaffeesatz noch nutzen? … das und noch vieles mehr haben die Schüler*innen des Klimaclubs auf einem wahnsinnig spannenden Ausflug zur Kleinen Stadtfarm in der Lobau herausgefunden. Bei einem Rundgang durch die Stadtfarm haben wir viel gesehen, viel gefragt, viel erfahren, so einiges verkostet und uns mit Jungpflanzen für das Schul-Hochbeet eingedeckt. Und vor allem haben wir uns ein Bild davon machen können, wie alternative und nachhaltige Landwirtschaft in einer Großstadt möglich ist.
(Und so viel sei schon verraten: Gleich vor Ort im Glashaus ist schon die Entscheidung gefallen, dass wir im Herbst wiederkommen und uns die ausgewachsenen Radieschen- und Kohlrabipflanzen anschauen. 😉)